Mit dem Sachbuch „Vereint in Zerrissenheit“ hat Nora Zabel Fragen zum Umgang mit dem DDR-Erbe aufgeworfen. Als Vertreterin der Generation Z sprach sie am 4. Dezember bei ihrer Schweriner Lesung über ungleiche Chancen und die noch immer bestehenden Gräben zwischen Ost und West. Die anschließende Diskussion dazu führte sie mit Anne Drescher (ehemalige Landesbeauftragte für die Aufarbeitung der SED-Diktatur MV), Moritz Gieseler (Azubi der HMT Rostock) und dem interessierten Publikum.
Eine Kooperationsveranstaltung des Kulturforum Schleswig-Holstein-Haus und WIR. Erfolg braucht Vielfalt.