Der 10. Dezember ist der internationale „Tag der Menschenrechte“ und markiert den Beginn der bundesweiten Kampagne „Es beginnt mit dir.“ initiiert vom Bundesprogramm „Demokratie leben!“. In den nächsten Wochen will die Kampagne darauf aufmerksam machen, dass Demokratie nicht von selbst passiert oder mit dem Ausfüllen des Wahlzettels abgeschlossen ist, sondern schon im Kleinen beginnt: Bei jedem einzelnen Menschen, mit jedem aktivem Tun, einer neuen Idee, mit einem klaren Ja oder Nein, mit einer helfenden Hand oder einem Schulterschluss.
Auch die Initiative „WIR. Erfolg braucht Vielfalt“ lebt durch diese aktiven Menschen. Deshalb unterstützen WIR die Kampagne und die dazugehörigen Veranstaltungen gern. Machen auch Sie mit, denn wie heißt es so schön: „Es beginnt mit dir.“ und dazu zählt auch das Sichtbarsein. #demokratieleben
Mit dem Festkonzert möchte die Initiative WIR. Erfolg braucht Vielfalt die Arbeit und das Engagement der Helfer:innen und deren Familien würdigen, die sich in der Unterstützung für die Ukraine und in der Flüchtlingsarbeit verdient gemacht haben und so ein eindrückliches „Dankeschön“ aussprechen. Die musikalische Gestaltung des Festkonzerts kommt von Kristjan Järvi und dem Baltic Sea Philharmonic. Das Orchester begreift sich als kulturelles Aushängeschild Mecklenburg-Vorpommerns und der gesamten Ostseeregion und möchte auch im Rahmen dieses Konzerts einen Beitrag leisten, Kulturen und Gemeinschaften rund um die Ostsee zu verbinden, Brücken zu bauen, und den Helfer:innen etwas zurückzugeben.
Die Initiative WIR. Erfolg braucht Vielfalt setzt sich für ein demokratisches, freiheitliches und weltoffenes Mecklenburg-Vorpommern ein. Die 2000 Unterstützer:innen und Mitglieder des Bündnisses setzen dafür Zeichen und werben mit ihre Veranstaltungen und Kampagnen für gelebte Vielfalt. Viele von ihnen engagieren sich auch bei der Unterstützung und Integration von Flüchtlingen.
Eröffnung & Grußwort Präsidentin des Landtags und Vorsitzenden des WIR. Erfolg braucht Vielfalt e.V. Birgit Hesse
Das Konzertprogramm „Midnight Sun“ Kristjan Järvi und das Baltic Sea Philharmonic begeistern Publikum und Presse immer wieder mit ihren mitreißenden Konzerten. Das Programm „Midnight Sun“ ist dem magischen Naturschauspiel der Mitternachtssonne gewidmet und lädt auf eine musikalische Reise zu den Wundern der Natur des hohen Nordens ein. Von Sibelius bis Pärt sowie weiteren zeitgenössischen Werken nordischer Komponist:innen, entsteht eine phantastische und mystische Atmosphäre. Und für das gesamte Konzert stellt das Orchester die Notenständer beiseite und spielt komplett auswendig – ein einzigartiges Erlebnis!
Kristjan Järvi – Ascending Swans basierend auf Sibelius’ Song of Praise Arvo Pärt – Da Pacem Domine Kristjan Järvi – Runic Prayer Jean Sibelius – Symphonie Nr. 2 (Auszüge) Georgs Pelēcis – Concertino Bianco (2. Satz) Liis Jürgens – The Dream of Tabu-Tabu Kristjan Järvi – Midnight Sun
Auch in diesem Jahr wurde im Rahmen des Filmkunstfestes Mecklenburg-Vorpommern der mit 1.000 Euro dotierte „WIR-Vielfaltspreis“ verliehen. Überreicht wurde er während der Eröffnungsveranstaltung des Filmkunstfestes MV von der Präsidentin des Landtags und Vorsitzenden der WIR-Initiative Birgit Hesse.
Mit dem Preis würdigt die WIR-Initiative einmal im Jahr Filmschaffende, die sich künstlerisch mit gesellschaftspolitischen Themen auseinandersetzen und dabei Denkanstöße geben, die unsere gesellschaftlichen Grundwerte widerspiegeln. Werte wie Akzeptanz von Vielfalt, Solidarität, Weltoffenheit und Toleranz sind Stichworte, die auch in der filmischen Bearbeitung Fragen aufwerfen, künstlerisch aufgebrochen werden und zeigen oder darauf hinweisen, was sie mit uns und unserer Gesellschaft zu tun haben. In dem Film „Schiller“ von David Schultes geht es um junge Arbeitslose, die in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme unter Anleitung eines Theaterpädagogen ein Bühnenstück proben. Die Teilnehmer*innen fühlen sich von dem Stück jedoch nicht angesprochen. Sie erarbeiteten ein eigenes Theaterstück, in dem sie sich kritisch mit dem Arbeitsamt auseinandersetzen. Dadurch entsteht ein Konflikt zwischen den Jugendlichen und dem Theaterpädagogen; ein Konflikt über Selbstverwirklichung und gesellschaftliche Zwänge.
Der Kurzfilm von David Schultes behandelt mit satirischem Humor die Situation von Arbeitslosen und setzt damit ein sozialkritisches Statement. Die WIR-Initiative würdigt diesen Film mit dem WIR-Vielfaltspreis, weil hier die soziale und gesellschaftliche Vielfalt auf künstlerisch leichte Art in den Fokus genommen wird. Es ist ihm gelungen, die Lebenswelt arbeitsloser Jugendlicher aus einer neuen Perspektive zu zeigen. Dabei werden Fragen nach den Möglichkeiten von Selbstverwirklichung in unserer Gesellschaft gestellt. Der Film macht deutlich, dass es wichtig ist, offen zu sein und den Menschen in ihren kulturellen und sozialen Lebenswelten ohne Vorurteile zu begegnen, so die Begründung der Jury (ausgewählte Mitglieder der WIR-Initiative).
Fotos: WIR. Erfolg braucht Vielfalt 1. Foto v. l.: Dr. Norbert Nagler (stellv. Vorsitzender der WIR-Initiative), David Schultes (Regisseur), Sabine Klenke und Richard Jakobi (Produktion), Birgit Hesse (Präsidentin des Landtags und Vorsitzende der WIR-Initiative) 2. Foto: Übergabe der Urkunde und der Preisstatuette des Bildhauers Nando Kallweit 3. Foto: Rede David Schultes
Ein Theaterabend über Wilhelm Leuschner von und mit Jan Uplegger (Schauspiel), Yumiko Tsubaki (Violine) und Maria Hinze (Klavier).
Ca. 60 Personen kamen auf Einladung der WIR-Initiative und der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Theaterabend über den Gewerkschafter und Demokraten Wilhelm Leuschner ins Klanghaus Ilow.
Die Landtagspräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns Birgit Hesse, Schirmherrin der WIR-Initiative und Vorstandsvorsitzende des WIR. Erfolg braucht Vielfalt e. V. begrüßte die Gäste des Theaterabends und sprach über den gesellschaftlichen Stellenwert einer demokratischen Grundordnung als Basis für eine freie Entfaltung der Menschen in Deutschland.Begrüßt würden die Gäste durch die Landtagspräsidentin Birgit Hesse. Als Schirmherrin und Impulsgeberin der WIR-Initiative betonte sie den gesellschaftlichen Stellenwert einer demokratischen Grundordnung als Basis für eine freie Entfaltung der Menschen in Deutschland. Sie sprach auch darüber, wie wichtig es ist, sich mit Persönlichkeiten der Geschichte zu befassen, das ihr Tun auch Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung hat.
In der Inszenierung wurde aufgezeigt, wie unter Herrschaft der Nationalsozialisten ein einzelner Mann ohne heutige Möglichkeiten von digitaler Kommunikation und Speichermedien ein ganz Deutschland umfassendes Netzwerk aufbaute, was als Basis für das Attentat des 20. Juli wirkte. Wilhelm Leuschner war Herz und Hirn der sozialdemokratischen Gewerkschaft im Untergrund, in Verbindung mit dem militärischen Widerstand um Stauffenberg, sowie anderen freiheitlichen Gewerkschaftlern, mit denen zusammen er eine Einheitsgewerkschaft plante. Er schuf damit auch die Grundlage des heutigen DGB. Stauffenberg hätte ihn als neuen Reichskanzler vorgesehen.
Somit war die zentrale Frage des Theaterabends: Wie ist Widerstand in einer allumfassenden Diktatur möglich und warum war sie so wichtig?
Nach der Theateraufführung bestand die Möglichkeit sich mit dem Hauptdarsteller Jan Uplegger und seinem Gesprächspartner Fabian Scheller vom DGB darüber auszutauschen, welcher Bezug heute zu einer solchen historischen Figur besteht.
Zu den Darstellern: JAN UPLEGGER ist freischaffender Schauspieler in Berlin und Leipzig. Er ist Sprecher für den Deutschlandfunk und zahlreicher Hörbücher.
YUMIKO TSUBAKI spielt als freiberufliche Geigerin unter anderem beim MDR-Sinfonieorchester, in der Musikalischen Komödie Leipzig, der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, sowie in verschiedenen Barockmusikensembles, wie der camerata lipsiensis und der Berliner Lautten Compagney
MARIA HINZE wirkt als freischaffende Musikerin an der Oper Leipzig und als musikalische Leiterin für Schauspielprojekte, wie dem Staatstheater Kassel, Theater Magdeburg und bei der Bremer Shakespeare Company
Am 02. April 1993 erfolgte mit der Gründungsversammlung der Akademie für Politik, Wirtschaft und Kultur in Mecklenburg-Vorpommern e. V. der Startschuss für die Geschichte der Akademie Schwerin e. V. Vor 30 Jahren begann eine Entwicklung, die bis heute andauert und mit ihren „Wegmarken“ die Arbeit und Entwicklung der Akademie geprägt hat. Gründer waren Menschen aus Ost- und Westdeutschland. Die Stationen der Bildungseinrichtung waren Boltenhagen, Grevesmühlen und seit 1999 in Schwerin. Seit der Gründung wurden jedes Jahr zahlreiche Seminare, Studienreisen und Tagungen zur politischen und historischen Bildung organisiert und durchgeführt. Projekte im Kontext der Demokratieförderung und Extremismusprävention gehören mit dazu. Mehr als 50.000 Menschen haben unsere Seminare besucht und viele Bürgerinnen und Bürger haben die Projektarbeit mit geprägt.
Seit 2008 und somit bereits 15 Jahre, ist auch das landesweite Bündnis „WIR. Erfolg braucht Vielfalt“ hier angesiedelt, das heute bereits mehr als 2000 Vereine, Verbände und Institutionen unter seinem Dach vereint.
Unser Anspruch: Gemeinsam mit den Partnerinnen und Partnern das Profil wertegebundener, professionell gestalteter politischer Bildung, Demokratieförderung und Engagement gegen jede Form von Extremismus erhalten und weiterentwickeln. Noch immer sind die Herausforderungen für unsere Demokratie zahlreich und mancher Orts sind sie größer als je zuvor.
Ca. 80 Interessierte waren der Einladung der WIR-Initiative gefolgt und besuchten die Film-Veranstaltung am 29. März im Säulengebäude im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“. Gezeigt wurde eine Kurzdokumentation, die 2018 von der WIR-Initiative mit dem WIR-Vielfaltspreis ausgezeichnete wurde. Darin ging es um das Thema Flucht und Ankommen als Herausforderung und Chance für Demokratie und Menschlichkeit.
Synopsis: Ein Junge und eine alte Dame, zwei Flüchtlinge in einer Kleinstadt in Deutschland: die heute 91-jährige Ulla floh mit 19 aus Ostpreußen. Wie hat die Flucht ihr Leben geprägt? Der 7-jährige Moner ist 2015 aus Syrien in Parchim angekommen und wartet auf seine Eltern. Werden sie jemals in Deutschland ankommen? Beide verbindet das gleiche Schicksal: die Notwendigkeit der Flucht und die Suche nach einer neuen Heimat.
Im Anschluss an die Filmvorführung bestand die Möglichkeit zum Gespräch mit den Filmemacherinnen Johanna Huth und Julia Gechter sowie dem Hauptdarsteller Moner. Nicht nur die Fragen zum Film standen dabei im Mittelpunkt sondern auch die Fragen: Wie geht es dem 15 jährigen Moner heute? Welchen Weg haben Moner und seine Familie eingeschlagen und wie kommen sie in Deutschland zurecht? Sind sie angekommen?
Am 20. März starteten die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“. Unter dem Motto „Misch dich ein!“ fanden bundesweit bis zum 2. April zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen statt, die das Thema Rassismus in unserer Gesellschaft aufgriffen. Auch die Stadt Schwerin war mit einem umfangreichen Programm dabei. Das ganze Programm und weitere Informationen zu den beteiligten Akteueren und Organisatoren der Schweriner Veranstaltungsreihe finden Sie hier
35 Vereine und Organisationen sind in diesem Jahr wieder von 9:30 Uhr – 18:00 Uhr mit dabei, wenn es heißt: „Vielfalt stärken, weltoffen leben in Schwerin!“
Um 10:00 Uhr eröffnet die Landtagspräsidentin Birgit Hesse gemeinsam mit dem Manager des Schlosspark-Centers Klaus-Peter-Regler, dem Bürgermeister Dr. Rico Badenschier und weiteren Vertreterinnen und Vertretern der WIR-Initiative den Aktionstag und würdigt das Engagement der beteiligten Verbände und Vereine. Auch ein Bühnenprogramm wird es wieder geben mit unterhaltsamen Beiträgen und Wissenswertem zu den Ausstellern; moderiert von Dörte Graner vom NDR. Das Ziel der Veranstaltung ist es, das vielfältige, zivilgesellschaftliche Engagement in Schwerin und Mecklenburg-Vorpommern sichtbar zu machen. Mit dabei sind z. B.: der Landtag Mecklenburg-Vorpommern, der Bürgerbeauftragte des Landes, das Deutsche Rote Kreuz, die Diakonie Westmecklenburg, die Queere Comunity Mecklenburg-Vorpommern, die Schweriner Unicef-Gruppe, das Haus der Begung, die Partnerschaft für Demokraie/Demokratie Leben!, der Landes- und Stadtjugendring, der Kinderschutzbund, die Wittenförderner Herzkissen, die Kommunale Konfliktstelle der Stadt Schwerin, die Freunde des Filmkunstfestes, der Deutsch- Ukrainische Kulturverein SIC, der Verein Deutsch-Afrikanischen Zusammenarbeit (DAZ), der Verein MAA‘ n – Zusammenleben in Schwerin, verschiedene Sportvereine der Stadt, u. a. die Diamonts-Baseballer, der BC Traktor und die Aikidoschule Pierre Congard.
Das zivilgesellschaftliche Engagement sichtbar zu machen und neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter im Ehrenamt zu gewinnen ist das Ziel des Aktionstages. Die WIR-Initiative bedankt sich beim Schlossparkcenter für die Bereitstellung der Ladenpassage und die technische Begleitung und bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Weitere Infos zu den Zielen finden Sie in einem TV-Beitrag von 2018:
Die Wanderausstellung der Diakonie Deutschland „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ startete am 3. Oktober und ist noch bis zum 16. April 2023 in Rostock und damit erstmals im Nordosten zu sehen. Die über 150 Exponate erteilen eine künstlerische Absage an Fremdenfeindlichkeit und Rechtspopulismus, an Ideologien von angeblicher Ungleichheit und Ungleichwertigkeit von Menschen. Die Ausstellung in der SOCEITÄT Rostock Maritim e. V. in der August-Bebel-Straße 1 wurde durch die Beteiligung zahlreicher Kooperationspartnerinnen und -partner ermöglicht. Die Ausstellung will ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen und freut sich über zahlreiche Besucherinnen und Besucher, die sich mit diesem Thema und deren künstlerischen Gestaltung auseinandersetzen Auch die Initiative WIR. Erfolg braucht Vielfalt fördert diese wichtige Ausstellung. Weitere Infos zur Ausstellung und dem Begleitprogramm finden Sie hier.
Die Interkulturellen Wochen (IKW) in Deutschland haben mittlerweile schon Tradition. Zum 47. Mal finden sie bundesweit von September bis Oktober statt. Über 500 Städte und Gemeinden machen in diesem Jahr mit und organisieren an ihren Orten Veranstaltungen, die das Miteinander befördern. Ob Kulturfeste, Lesungen, Straßenaktionen, Gottesdienste oder andere Beteiligungsformate, immer geht es um das Sichtbarmachen der verschiedenen Kulturen, den Austausch und Begnung, auch verbunden mit dem Ziel Vorurteile und Hürden abzubauen. Weitere Infos finden Sie hier
Auch die WIR-Initiative unterstützt die Interkulturellen Wochen. So waren WIR beim „Fest der Demokratie“ in Wismar (Programm IKW Wismar) am 17. September mit dabei und auch am 24. September bei der Auftaktveranstaltung in Neubrandenburg (Programm IKW Neubrandenburg).
Am Sonntag 25. September fand die Eröffnungsveranstaltung auf dem Schweriner Marktplatz statt. (Programm IKW Schwerin) Die Interkulturellen Wochen verfolgen auch die Ziele der WIR-Initiative sich gemeinsam für ein friedliches, weltoffenes und tolerantes Mecklenburg-Vorpommern einzusetzen.
Weitere Infos zu den Veranstaltungen anderer Städte und Gemeinden hier
Die bundesweit jährlich stattfindende Interkulturelle Woche (IKW) ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie findet seit 1975 Ende September statt und wird von Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Integrationsbeiräten und -beauftragten, Migrantenorganisationen, Religionsgemeinschaften und Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen. In mehr als 500 Städten und Gemeinden werden rund 5.000 Veranstaltungen durchgeführt. Der Tag des Flüchtlings ist Bestandteil der IKW.
Bei dem von der Stadt Wismar organisierten bunten Familiennachmittag unter dem Motto „Kinderrechte“ informierte auch „WIR. Erfolg braucht Vielfalt“ über das Bündnis und seine Ziele.
Die Besucherinnen und Besucher konnten sich mit kulinarischen Leckereien und bei einem bunten Bühnenprogramm auch an zahlreichen Infoständen der Parteien, Vereine und Verbände über deren Arbeit und Angebote informieren. Am Stand der „WIR-Initiative“ tauschten sie sich mit den Mitarbeitern der Geschäftsstelle über die Themen Demokratie, Bürgerrechte und gesellschaftliche Vielfalt aus. Meinungen, Fragen und Anregungen wurden geäußert und bei einem Quiz konnte das Wissen über die Demokratie und die Menschenrechte geprüft werden. Kinder freuten sich über die Malhefte der Initiative, die die verbürgten Menscherechte altersgerecht erklären.